Die dritte Mannschaft hatte das Vorrecht, die Saison mit einem Heimspiel einzuläuten und gewann souverän mit 7:1.

Da strahlten die Spieler mit der Sonne um die Wette. Unmittelbar darauf machten sich 7 Radler auf einen 18 km langen Rundkurs.

Zuerst ging es nach Spradow und fast wäre für den Verfasser dort die Tour schon zu Ende gewesen, denn er hatte einen „Platten“. Doch seine bessere Hälfte hatte an alles gedacht und zog einen Reserveschlauch hervor, den Helmut -Retter in der Not- dann fachmännisch aufzog. So konnte es weitergehen und über Bad Randringhausen fuhr die Gruppe bis nach Klosterbauerschaft. Hier legten die Radler einen -diesmal geplanten- Stopp ein, um unseren Schachkameraden Peter Haustein zu begrüßen, der darauf hofft, bald wieder mal zum Spielabend kommen zu können.

Von Klosterbauerschaft ging es nun nach Rehmerloh. Dort luden die Organisatoren der Radtour, Siegfried und Angelika, zur Erholung bei gekühlten Getränken ein. In bester Stimmung machten sich die Schachspieler auf die letzte Etappe. Sie führte von Rehmerloh über Häver wieder nach Kirchlengern, wo bereits frisch gegrillte Steaks und Bratwürste warteten.

Den „Grillmeistern“ Kai und Werner vielen Dank! Nachdem nun für das leibliche Wohl gesorgt war, sollte auch der Geist erfrischt werden: eine Blitzrunde wurde ausgespielt, die Maurice mit 7 Punkten aus 7 Partien vor Jörg (6/7) und Helmut (5/7) gewann. Manche gewannen mehr Erfahrung, aber niemand blieb punktlos. Alles in allem war es ein wunderbarer Tag, der in Erinnerung bleiben wird.

Ralf